Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat gestern im Security Bulletin das Sicherheitsloch im Debugging-Interface von Windows NT und 2000 bestätigt. Das Problem war bereits Mitte März von einem User gemeldet worden. Seinen Ausführungen zufolge gibt es den Bug bereits seit dem Marktstart von NT4 (1996).
Der Redmonder Konzern hat passende Patches für von NT4 und Windows 2000 zum kostenlosen Download bereitgestellt. Das Betriebssystem Windows XP soll jedoch nicht von dem Sicherheitsleck betroffen sein.
Der Beschreibung zufolge soll es einem Unbefugten durch einen Programmierfehler in der Debugging-Schnittstelle des OS möglich sein, sich lokal an ein System anzumelden und unbefugt Code ausführen zu können.
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