99 Cent pro Monat kostet der Instant Messenger fürs Handy, den Jamba heute vorgestellt hat. Das Tool soll netzübergreifend funktionieren und wie bei den normalen Messengern eine Buddy-Liste bieten, die Freunde und Bekannte anzeigt.
Mit dem Service kann man Sofortnachrichten nicht nur auf Handys, sondern auch auf den PC senden. Umgekehrt soll der Dienst genauso funktionieren. „Der Instant Messenger ist die lang gesuchte ‚killer application‘ für das mobile Internet“, ist sich Jamba-Gründer Alexander Samwer sicher.
Der Flaschenhals sind allerdings die wenigen verfügbaren Geräte, auf denen der Service funktioniert: Derzeit ist mobiles Chatten per Tastatur nur auf den Siemens-Modellen (Börse Frankfurt: SIE) M50, SL45i und SL42i möglich. Die Unterstützung weiterer Modelle, beispielsweise von Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) , seien Vorbereitung.
Nach dem kostenlosen Software-Download von der Jamba.de soll der Messenger sofort startklar sein. Sobald ein Buddy im Netz ist – per Handy oder PC – erscheint er in der Liste als „online“ und man kann ihm eine Nachricht senden.
Der monatliche Grundpreis beinhaltet sämtliche Messages, die versandt werden. Interessant könnte der Dienst vor allem für GPRS-User sein: Diese zahlen pro zehn KByte einen bestimmten Grundbetrag. Sollte die Dateigröße beim Instant-Messaging genauso groß ausfallen wie bei herkömmlichen SMS (also etwa 160 Byte pro Kurzmitteilung) ließen sich pro zehn KByte rund 80 Mitteilungen zum Pauschalpreis versenden.
Kontakt:
Jamba, Tel.: 030/69538120 (günstigsten Tarif anzeigen)
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