Beide Pakete präsentieren dem Anwender nach dem Start verschiedene Programme, die er je nach Aufgabe einzeln starten muss. Bei Office XP stehen die Textverarbeitung Word, die Tabellenkalkulation Excel, die Präsentations-Software Powerpoint und Outlook, eine Software, um Termine, Adressen, E-Mails und Aufgaben unter einer gemeinsamen Oberfläche zu verwalten.
OpenOffice 1.0 stellt die Textverarbeitung Writer, die Tabellenkalkulation Calc, die Präsentations-Software Impress und das Malprogramm Draw zur Verfügung. Eine E-Mail-Terminkalender-Adressbuch-Aufgaben-Software wie Outlook fehlt bei OpenOffice.
Um den Programmstart zu beschleunigen, bieten beide Programme eine Schnellstart-Option an. Diese lädt schon beim Hochfahren des PCs Teile der Pakete in den Speicher, so dass der Start der Software schneller ist. OpenOffice installiert den Schnellstarter in den System-Tray, so dass man jederzeit schnell die jeweilige Applikation starten kann. Anders als bei Microsoft Office kann man aber auch aus jeder beliebigen Applikation ein neues Dokument in einer anderen Applikation starten. So ist es zum Beispiel möglich, in der Textverarbeitung durch Anklicken von Datei / Neu eine Präsentation zu beginnen oder auch eine Tabellenseite.
Das „Look & Feel“ ist bei beiden Programmen recht ähnlich. Umsteiger werden zwar an manchen Stellen verwundert suchen, bis sie eine Einstellung gefunden haben, im Großen und Ganzen ist der Umstieg aber recht einfach.
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