Das virtuelle Keyboard für Handys und PDAs kommt nach Deutschland: Ab Herbst diesen Jahres soll das Produkt von VKB über Siemens (Börse Frankfurt: SIE) hierzulande vertrieben werden. Einen Preis gab das Münchner Unternehmen noch nicht bekannt.
Das Gerät war erstmals auf der CeBIT präsentiert worden. Ein roter Laser projiziert aus einer zigarettenschachtelgroßen Box die Konturen einer Tastatur auf eine beliebige Fläche. Der Lichtstrahl soll die dabei die Bewegung der Finger auf dem virtuellen Keyboard erkennen können.
Der Mini-Projektor soll zudem auch ein Mauspad simulieren, damit der Anwender eine Maus für seinen Laptops oder Tablet-PCs verwenden kann. Laut den Entwicklern soll man in Zukunft die Technik auch in Handys oder PDAs integrieren können.
Laut den Entwicklern der israelischen Firma VKB, soll die Laser-Tastatur „Viki“, wie in der Konzeptzeichnung zu sehen ist, bald auch in PDAs und Handys integriert werden können (Foto: VKB) |
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