Der Internet-Dienst T-Online (Börse Frankfurt: TOI) will nun auch ins Pay-TV-Geschäft einsteigen und dafür ein eigenes Fernsehangebot starten. „Wir denken über eine Lösung für 2003 nach“, sagte Unternehmenschef Thomas Holtrop. Bei dem Dienst solle es sich um eine Mischung aus traditionellem Online-Dienst und Pay-TV handeln.
„Der Kunde kann dann selbst entscheiden, ob er auf dem Bildschirm seines Fernsehers lieber unsere Nachrichten-Seiten lesen oder einen Spielfilm anschauen will.“ Beide Angebote wolle T-Online bieten.
Die Telekom (Börse Frankfurt: DTE) will dabei keine Abo-Gebühren erheben, sondern nach Nutzung abrechnen. „Die Kunden zahlen lieber für jede einzelne Transaktion – egal ob sie Skat spielen oder sich einen Film ansehen wollen“, sagte Holtrop dem Magazin „Focus Money“. Sehr gut ins Angebot würde dabei der Erwerb der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga passen. Allerdings müsse der Preis „aus unternehmerischer Sicht vertretbar sein“, betonte der T-Online-Chef.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.