Finanzminister Hans Eichel ist für seinen Sparkurs bekannt – nun hat er es offenbar etwas übertrieben: Die Domain Hans-Eichel.de gehört nicht ihm, sondern laut dem Magazin „Der Stern“ einem Busfahrer aus Köln. Dieser hat die URL so konfiguriert, dass sie just auf die Site des politischen Gegners verweist: Man landet nach wenigen Augenblicken auf der Seite der CSU.
Laut dem Bericht will der Finanzminister gegen das Vorgehen des Domainbesitzers klagen. Angeblich sind schon alle Schritte eingeleitet. Politikerstreits um Domains sind indes nicht neu: Zuletzt hatten die Grünen zahlreiche Stoiber-Domains registriert und auf ihre Präsenz umgeleitet.
Zuvor gab es in Brandenburg Streit zwischen der PDS und der CDU: Diese hatte die Domain pdsbrandenburg.de für sich registriert. Bundesinnenminister Otto Schily wiederum beanspruchte die Adresse bundesinnenministerium.com für sich, nachdem diese von einem Neonazi in den USA registriert worden war.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.