Sony (Börse Frankfurt: SON1) hat mit der Cybershot DSC-P7 eine neue Digicam präsentiert, die ab Juli zum Preis von 750 Euro erhältlich sein soll. Das Gerät soll „kaum höher als ein Eiswürfel“ sein und 177 Gramm wiegen. Die maximale Auflösung liegt bei 3,2 Megapixeln.
Ausgestattet ist die Digicam mit optischem Dreifach- und digitalem Sechsfach-Zoom. Das Pop-up-Objektiv zieht sich beim Ausschalten der Kamera wieder in das Gehäuse zurück und soll durch eine automatische Abdeckung geschützt werden.
Bei kritischen Lichtverhältnissen soll sich der 1,5 Zoll LCD-Bildschirm automatisch aufhellen. Die speziell im Weitwinkelbereich auftretende Randabdunkelung soll dank einer neuen Technologie der Vergangenheit angehören.
Bei der Belichtungsmessung sollen sich verschiedene Modi wählen lassen. Die Spot-Messung konzentriert den Ausschnitt auf einen Punkt. Bei der Mehrfeldmessung werden insgesamt 49 Messfelder ausgewertet und jeweils einzeln gewichtet. Drei Motivprogramme (Dämmerung, Landschaft, Portrait) und verschiedene digitale Bildeffekte sollen zum Experimentieren einladen.
Im Lieferumfang enthalten sind ein Lithium-Ionen-Akku vom Typ NP-FC10, ein Lade-Adapter, Memory Stick mit 16 MByte Kapazität, USB-, Audio/Video-Kabel sowie ein Softwarepaket für Windows und MAC OS. Im Bereich Produkte und Tests testet ZDNet aktuelle Digicams von Sony und den Konkurrenten der Japaner.
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DSC-P7: 177 Gramm Technik für 750 Euro (Foto: Sony) |
Kontakt: Sony, Tel.: 01805/252586 (günstigsten Tarif anzeigen)
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