Ein 17-jähriger Lehrling aus Wien ist einem Pressebericht zufolge beim Surfen im Internet auf streng gehütete Einzelheiten des neuen Atomvertrags zwischen den USA und Russland gestoßen. Der Jugendliche habe vertrauliche Zugangscodes bis hin zur höchsten militärischen Sicherheitsstufe geknackt, schreibt die österrreichische „Kronen Zeitung“ in ihrer Samstagsausgabe. Inzwischen mehren sich jedoch Zweifel an dem Bericht.
Bei seiner Jagd nach neuen militärischen Informationen habe er plötzlich Zugang zu Dokumenten über Satellitennetze und Hangars für Atomraketen gehabt, berichtet das Boulevardblatt unter Berufung auf den Mann namens Robert N.
Laut „Kronen Zeitung“ rief wenige Minuten später ein FBI-Agent aus Washington den Lehrling an und fragte ihn, wie er an die Geheimdokumente geraten sei. Robert N. habe daraufhin die österreichische Polizei verständigt. Danach hätten ihm drei Polizisten einen Besuch abgestattet und ihm jede Menge Fragen gestellt.
Der in Wien erscheinende „Standard“ hat den Bericht ebenfalls wiedergegeben. Leser des Blattes wiesen jedoch darauf hin, dass es sich um eine Ente gehandelt habe: Das Faksimile von dem Top-Secret Document in der Krone sei von der Majestic 12 Group und auf jeder besseren Ufo Fansite abrufbar.
Ein Viertel der Deutschen wählt Arztpraxen sogar ganz gezielt danach aus, ob sie Internettermine anbieten.
Der Technologiekonzern hat Industrie-PCs angekündigt, die mit Grafikprozessoren von NVIDIA ausgestattet sein werden.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…