Teufelsanbeter haben am Wochenende die Website der staatlichen türkischen Religionsbehörde attackiert. Wie die türkische Presse berichtete, wurden Besucher der Internet-Seite nicht wie gewohnt mit dem Bild einer Moschee und Links zu Themen wie der moslemischen Pilgerreise Hadsch begrüßt, sondern unter anderem mit Flüchen und Werbung für den Satanismus.
Eine brasilianische Gruppe namens „Satanic Souls“ sei für die Attacke auf die Website verantwortlich, berichtete die Zeitung „Hürriyet“. In englischer und portugiesischer Sprache hätten die Hacker den Besuchern der Seite sogar die Möglichkeit gegeben, per E-Mail Mitglied der Satanisten-Gruppe zu werden. Am Montag war die Website diyanet.gov.tr wieder hergestellt.
Erst vor einer Woche ist es Computerhackern gelungen, das E-Mail-System des US-Außenministeriums zu knacken und die elektronische Post des Amts mit einem Computer-Virus zu verseuchen. Rund 23.000 E-Mail-Empfänger, die regelmäßig Reisewarnungen erhielten, seien von dem Virus bedroht, sagte Außenamtssprecher Philip Reeker vor zehn Tagen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.