Der Siemens-Konzern (Börse Frankfurt: SIE) soll das Telefonnetz in Afghanistan aufbauen. Ein entsprechendes Rahmenprotokoll sei unterschrieben worden, sagte der zuständige Planungschef im afghanischen Telekommunikationsministerium, Dastagir Sharifi, der „Berliner Zeitung“. Er verwies auf die „sehr guten Erfahrungen“ mit dem deutschen Konzern.
Nach Angaben von Siemens-Ingenieuren in Kabul sollten nun rund 350.000 Hauptanschlüsse gelegt werden, berichtete die „Berliner Zeitung“ weiter. Sharifi rechnet demnach damit, dass bis zu einer Million Kabuler einen Antrag auf eigenen Telefonanschluss stellen werden. Auch fünf weitere wichtige Städte des Landes sollen an das Kommunikationsnetz angeschlossen werden.
Gerüchte über ein Engagement von Siemens waren bereits vor vier Monaten aufgekommen. Damals lag dem Ministerium bereits eine äußerst günstige chinesische Offerte vor, doch genieße Siemens in Afghanistan einen sehr guten Ruf, so offizielle Stellen in Afghanistan.
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