Die Bundesregierung will bei einer Wiederwahl das Verbot des Internet-Handels rezeptpflichtiger Medikamente bis spätestens 2004 aufheben. „Die Patienten wollen zunehmend auch das Internet und den Versandhandel für die Bestellung von Arzneimitteln nutzen“, sagte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) der „Welt am Sonntag“ zur Begründung.
„Das werden wir spätestens ab 2004 rechtlich ermöglichen.“ Der Online-Handel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten ist in Staaten wie den Niederlanden, der Schweiz oder Großbritannien bereits erlaubt. Die deutschen Apothekerverbände lehnen dies dagegen ab.
Sie argumentieren, der Verzicht auf die persönliche Beratung berge Risiken für die Patienten. Schmidt rechnet nach eigenen Worten damit, dass auch der Europäische Gerichtshof in seinem ausstehenden Urteil das Versandhandelsverbot aufheben werde. Der Sachverständigenrat für das Gesundheitswesen hatte im vergangenen Jahr die Freigabe des Versandhandels für Deutschland empfohlen, weil damit Millionenbeträge eingespart werden könnten.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.