Der seit Wochen andauernde Streit zwischen Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) und der France Télécom gewinnt wieder an Schärfe: Mobilcom-Chef Gerhard Schmid hat seinen Großaktionär France Télécom davor gewarnt, sein Unternehmen in die Pleite zu treiben. „Dann stünden den Franzosen gigantische Schadenersatzforderungen ins Haus“, sagte Schmid in einem Interview mit dem Hamburger Magazin „Stern“.
Das Verhalten derFrance Télécom, die mit 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligt ist, nannte Schmid „eines großen Staatskonzerns nicht würdig“. Das Unternehmen spiele mit den Ängsten der Mitarbeiter. Die Drohung, Mobilcom in die Insolvenz zu treiben, sehe er „als Reaktion auf den gescheiterten Versuch der vergangenen Woche, mich aus dem Unternehmen zu drängen“.
Schmid und France Télécom streiten seit Monaten über die Finanzierung eines Netzes für den neuen Mobilfunkstandard UMTS. „Verträge sollen verwässert, uminterpretiert und nicht erfüllt werden“, klagte Schmid im neuesten Interview: „Es geht zu wie früher bei ‚Dallas‘.“
Kontakt: Mobilcom, Tel.: 04331/6900 (günstigsten Tarif anzeigen)
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