Das Drama um den insolventen Hoster KPNQwest geht in die Verlängerung: Heute soll sich entscheiden, ob das Netzwerk abgeschaltet wird oder genügend Geld da ist, um die Server zwei weitere Monate am Laufen zu halten. Selbst der Insolvenzverwalter E.Meijer konnte am heutigen morgen keine Auskunft darüber geben, ob das Kapital ausreicht.
„Wir haben die ganze Nacht über mit verschiedenen Beteiligten verhandelt. Wenn alles gut geht, werden sie heute das Geld überweisen“, erklärte Meijer der niederländischen Agentur ANP. KPNQwest hatte seine Kunden gebeten, die Raten für Mai und Jun bis Montag zu zahlen, um eine Abschaltung zu verhindern. Sollte diese wirklich vollstreckt werden, könnte dies vorübergehend zu einer empfindlichen Verlangsamung im europäischen Web sorgen.
In Deutschland hat sich 1&1 bereit erklärt, in das Karlsruher Rechenzentrum von KPNQwest zu investieren. Die Tochter von United Internet will bis zu 18 Millionen Euro für Material und Mitarbeiter bieten. Konkurrent Strato hatte Ende vergangener Woche dafür gesorgt, dass selbst bei einer Abschaltung die Anbindung der gehosteten Internet-Präsenzen gewährleistet bleibt.
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