Der Handel mit illegal kopierten Musik-CDs hat im vergangenen Jahr um fast fünfzig Prozent zugelegt. Insgesamt seien 950 Millionen Raubkopien im Wert von 4,3 Milliarden Dollar (knapp 4,6 Milliarden Euro) umgesetzt worden, sagte ein Sprecher des internationalen Phono-Verbands IFPI in San Francisco.
Er forderte ein hartes Durchgreifen gegen CD-Piraten. Leidtragende seien vor allem kleine CD-Händler, die um ihre Einnahmen fürchten müssten. Im April hatte der IFPI erstmals seit Einführung der CD einen weltweiten Rückgang der Verkaufszahlen bekannt gegeben und als Grund vor allem Raubkopien genannt. Im vergangenen Jahr wurden demnach Orginal-CDs für 38,3 Milliarden Euro abgesetzt.
Das war ein Rückgang von fünf Prozent gegenüber 2000 und damit der erste Einbruch seit 1983, als Musik-CDs ihr Debüt in den Läden hatten. Vor kurzem hat sich der Geschäftsführer des Bundesverbandes der phonographischen Verbände, Peter Zombik, den Fragen der ZDNet-User gestellt. Kopierschutz sei für CDs genauso selbstverständlich wie für DVDs und Software. Die Kunden hätten sich längst daran gewöhnt, es gebe kaum noch Beschwerden, so Zombik.
Die Statements von Peter Zombik sind hier im Wortlaut nachzulesen.
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