Gute Nachrichten für alle Einzugsmuffel: Amazon (Börse Frankfurt: AMZ) bietet ab heute auch die Bezahlung per Rechnung an. Bisher war die Begleichung offener Kontostände nur per Kreditkarte oder Bankeinzug möglich.
„Ein Teil der Internet-Nutzer – insbesondere solche, die noch nicht lange online einkaufen – bevorzugen den Rechnungskauf gegenüber anderen Zahlungsarten“, begründete der Geschäftsführer von Amazon Deutschland, Ralf Kleber, den Schritt.
Kunden, die ihre Kreditkartennummer nicht über das Internet verschicken möchten, können den Amazon.de-Kundendienst anrufen und die erforderlichen Angaben per Telefon mitteilen. Der Online-Händler hatte Ende Februar Versandkosten für Bücher eingeführt. Wer Bücher für mehr als 20 Euro bestellt, wird nicht extra zur Kasse gebeten.
Im vergangenen Sommer hatte der Online-Händler einen solchen Schritt noch ausgeschlossen: „In Deutschland wird es definitiv für den Buchversand keine Versandkosten geben“ erklärte Amazon-Sprecher Felix Petzel gegenüber ZDNet. Kurz zuvor hatte die Konzernmutter in den USA Gebühren für den Versand eingeführt.
Kontakt:
Amazon.de, Tel.: 01805/354990 (günstigsten Tarif anzeigen)
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