Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) hat den Vorstand der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hart angegriffen und damit Gerüchten über eine Ablösung von Unternehmenschef Ron Sommer im Falle eines Wahlsieges von CDU und CSU neue Nahrung gegeben. Es sei unverständlich, dass „bei der Telekom die Vorstandsgehälter um bis zu 89 Prozent erhöht werden, wenn gleichzeitig die Volksaktie, in die viele kleine Sparer ihr Geld gesteckt haben, historische Tiefstände erreicht“, sagte Stoiber dem „Manager Magazin“. Überhaupt seien überbezahlte Konzernchefs dafür mitverantwortlich, dass die Akzeptanz der deutschen Wirtschaftsordnung schwinde, meinte Stoiber gegenüber dem Magazin weiter.
Die T-Aktie erholte sich derweil von ihrem historischen Tiefstand. Nachdem sie am Freitag unter die magische Marke von zehn Euro gerutscht war, kletterte sie bis Montagnachmittag wieder auf 10,28 Euro. Damit stand sie gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag fast vier Prozent im Plus.
In den letzten Wochen hatten wie berichtet fast täglich schlechte Nachrichten den Kurs der „Volksaktie“ gedrückt: Ein verlorener Großauftrag der Bundewehr in Milliardenhöhe, strengere Bestimmungen der Regulierungsbehörde für Telekommunikation, Unregelmäßigkeiten in der jüngsten Bilanz: Genug Stoff, um den Kurs weiter nach unten wandern zu lassen. Für den jüngsten Einbruch machten die Börsenhändler allerdings nicht die Telekom selbst, sondern das allgemeine Marktumfeld verantwortlich.
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