Die US-Dateitauschplattform Audiogalaxy hat gestern eine Vereinbarung mit der Musikindustrie getroffen, urheberrechtlich geschützte Werke herauszufiltern. So muss die Tauschplattform künftig die Erlaubnis des Musikers, der Vertriebsorganisation oder der Plattenfirma einholen, um entsprechende Musik zum Tausch freigeben zu dürfen.
Um den Streitfall mit dem Dachverband der Musikindustrie schnell zu beenden, will Audiogalaxy einen ungenannten Betrag als Wiedergutmachung an die RIAA zahlen.
Während das eine Problem für Audiogalaxy gelöst scheint, tritt ein Neues auf: Der Dienst hat Millionen User mit einer breiten Palette von kostenloser Musik angelockt. Das üppige Angebot wird nach dieser Vereinbarung sehr wahrscheinlich jedoch schwinden, und mit ihm auch die Zahle der Surfer.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.