Bis zu 18 Millionen Euro will United Internet für das Strato-Rechenzentrum zahlen. Die Strato-Mutter Teles hat dieses Vorhaben heute als wenig erfolgversprechend bezeichnet: „Einem etwaigen Verkauf des Strato-Rechenzentrums an United Internet/1&1 dürfte schon das Kartellrecht entgegenstehen“, begründet das Berliner Unternehmen seine Einstellung.
Jetzt ist Strato noch einen Schritt weiter gegangen und hat nach eigenen Angaben gestern Nachmittag eine Einstweilige Verfügung gegen den Erwerb des „Strato-Rechenzentrums“ bei der KPNQwest Germany durch die United Internet AG sowie von ihr abhängige Unternehmen wie 1&1 Internet AG erwirkt.
So wird der KPNQwest untersagt das Rechenzentrum an irgendein Unternehmen aus dem United Internet Konzern zu verkaufen. Bereits geschlossene Kaufverträge sind demnach rückgängig zu machen, heißt es weiter in der Verfügung.
1&1 hatte dem Insolvenzverwalter sein Angebot vorgelegt. Zu diesem Zeitpunkt rechnete sich das Unternehmen selbst gute Chancen für eine Übernahme aus.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.