Bis zu 18 Millionen Euro will United Internet für das Strato-Rechenzentrum zahlen. Die Strato-Mutter Teles hat dieses Vorhaben heute als wenig erfolgversprechend bezeichnet: „Einem etwaigen Verkauf des Strato-Rechenzentrums an United Internet/1&1 dürfte schon das Kartellrecht entgegenstehen“, begründet das Berliner Unternehmen seine Einstellung.
Jetzt ist Strato noch einen Schritt weiter gegangen und hat nach eigenen Angaben gestern Nachmittag eine Einstweilige Verfügung gegen den Erwerb des „Strato-Rechenzentrums“ bei der KPNQwest Germany durch die United Internet AG sowie von ihr abhängige Unternehmen wie 1&1 Internet AG erwirkt.
So wird der KPNQwest untersagt das Rechenzentrum an irgendein Unternehmen aus dem United Internet Konzern zu verkaufen. Bereits geschlossene Kaufverträge sind demnach rückgängig zu machen, heißt es weiter in der Verfügung.
1&1 hatte dem Insolvenzverwalter sein Angebot vorgelegt. Zu diesem Zeitpunkt rechnete sich das Unternehmen selbst gute Chancen für eine Übernahme aus.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
Auszeichnung unterstreicht das Engagement von FlexiSpot für nachhaltiges und ergonomisches Design sowie seinen Beitrag zur…
Der Büro- und Gamerstuhl erkennt Gewicht der Nutzer und unterstützt Lendenwirbel und Nacken in jeder…
Der Analyst Ming-Chi Kuo geht von einem Preis zwischen 2000 und 2500 Dollar aus. Trotzdem…
Kaspersky meldet starke Zunahme mobiler Banking-Trojaner. Insgesamt 33,3 Millionen Angriffe auf mobile Nutzer im Jahr…
Optische Schalter mit Flüssigkristallspiegeln sollen die Datenpakete so stark verkleinern, dass mehr Daten durchs Netz…