Der Prozessorenexperte AMD (Börse Frankfurt: AMD) hat seine Anteilseigner vor sehr schlechten Zahlen für das laufende zweite Quartal gewarnt. Anders als erwartet werde man statt 820 bis 900 Millionen Dollar nur 620 bis 700 Millionen Dollar Umsatz einfahren. Gleichzeitig rechne man mit einem „erheblichen“ Verlust.
„Wie wir schon von den Zahlen anderer Computerfirmen ablesen konnten, befindet sich der PC-Markt derzeit in einer ausgedehnten Schwächephase. Diese beeinflusst auch AMD“, erklärte AMDs Finanzchef Robert Rivet. „Gerade in Europa und Nordamerika war das Geschäft mit Prozessoren nicht zufrieden stellend. Flash-Speicher dagegen laufen gut und werden ein anständiges Wachstum erzielen.“ Das Unternehmen wird seine Quartalszahlen am 17. Juli bekannt geben.
Vor wenigen Tagen hatte auch Hauptkonkurrent Intel (Börse Frankfurt: INL) aufgrund einer schwachen Nachfrage in Europa die Erwartungen für den weltweiten Umsatz auf 6,2 bis 6,5 Milliarden Dollar gesenkt (ZDNet berichtete). Ursprünglich hatte die Firma mit 6,4 bis sieben Milliarden Dollar gerechnet.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren von AMD und Intel sowie deren Leistung liefert ein ZDNet-Benchmark-Test.
Kontakt: AMD, Tel.: 089/ 450530 (günstigsten Tarif anzeigen)
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