Der finnische Mobilfunkriese Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) hat seine Umsatzprognose nach unten korrigiert. Statt einem Wachstum von 15 Prozent erwartet der Konzern im zweiten Halbjahr 2002 nur noch eine Steigerung des Umsatzes um zehn Prozent, wie das Unternehmen am Donnerstag in Helsinki bekannt gab.
Von 2003 an rechnet der weltgrößte Handy-Hersteller jedoch wieder mit einer Steigerung von Umsatz und Gewinn von mehr als zehn Prozent. „Wir glauben, dass wir uns schneller als der Markt entwickeln und unsere Rentabilität bewahren können“, sagte Nokia-Chef Jorma Ollila. Nokia hatte im vergangenen Jahr deutlich weniger Gewinn erwirtschaftet. Brutto- und Nettoerlöse des Konzerns waren um mehr als 40 Prozent gesunken.
Der finnische Handy-Hersteller hat vor zwei Monaten bei einem Umsatz von rund 7,014 Milliarden Euro einen Gewinn von 1,286 Milliarden Euro oder 19 Cent pro Aktie für das erste Geschäftsquartal 2002 gemeldet. Im Vorjahreszeitraum hatte der Finne noch einen Umsatz von 8,007 Milliarden Euro mitgeteilt. Das bedeutet einen Rückgang von rund zwölf Prozent. Auch der Gewinn hat sich im Jahresvergleich um rund 18 Prozent verringert (2001: 1,440 Milliarden Euro).
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