Erst vor kurzem hat die Forschungsabteilung von IBM (Börse Frankfurt: IBM) mit der Software Distributed Wireless Security Auditor (DWSA) ein Diagnose-Tool vorgestellt, das drahtlose Netze (802.11) überwachen können soll. Dennoch will Big Blue jetzt laut einem Bericht des „Wall Street Journals“ 160 Stellen in seiner Forschungsabteilung streichen. Gut informierten Kreisen zufolge sind von den Kürzungen Wissenschaftler der Labors in Yorktown Heights und Almaden betroffen.
Ein Sprecher von IBM begründete die Entlassungen mit „allgemeinen Kostensenkungsmaßnahmen und dem Auslaufen einiger Forschungsprojekte“. Genauere Angaben wollte der Sprecher jedoch nicht machen. In den vergangenen Wochen waren immer wieder Gerüchte in den Medien aufgetaucht, wonach IBM aus Kostengründen in 2002 insgesamt bis zu 8000 Stellen streichen möchte.
Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Computerriese vier deutsche Standorte seines 100-prozentigen Tochterunternehmens Datenverarbeitungs-Service Oberhausen (DVO) schließen wird. Unternehmenssprecher Thomas Mickeleit bestätigte damals, dass es sich um die Niederlassungen in Oberhausen, Aachen, Magdeburg und Wuppertal mit insgesamt 316 Beschäftigten handelt.
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