Intel (Börse Frankfurt: INL) hält seine internen Zeitplan ein und wird heute laut unternehmensnahen Quellen einen Pentium 4-M mit zwei GHz vorstellen. Der Prozessor soll zusammen mit einem 1,9 GHz-Modell der gleichen Serie und einer handvoll mobile Celerons der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Während der Desktop-Markt weltweit noch immer sehr verhalten ist, boomt das Notebook-Geschäft umso mehr. Jährlich werde der Absatz in diesem Segment um 17 Prozent stiegen, zitierte der Intel Vice President und General Manager der Mobile Platform Group, Anand Chandrasekher, eine Studie des US-Marktforschers Gartner.
Bereits ab heute soll es Geräte mit den neuen Chips in den USA zu kaufen geben. So würden beispielsweise Dell (Börse Frankfurt: DLC) und HP-Compaq (Börse Frankfurt: HWP) diverse Rechner von 1299 Dollar für ein Gerät mit einem 1,33 GHz Celeron bis zu einem zwei GHz-Laptop für rund 2000 Dollar offerieren.
Ursprünglich hat man erwartet, dass Intel den mobilen P4 mit zwei GHz-Chip erst später im Jahr zu sehen bekommt. Intel beabsichtigt schneller vom PIII-M zum P4-M zu wechseln als bei seiner Desktop-Familie. Doch bisher war der Pentium 4-M immer noch Hindernissen begegnet. So kosteten tragbare Rechner mit den ersten Halbleiter dieser Art 2500 Dollar und mehr. So bauten viele Notebook-Hersteller Desktop-CPUs in die Laptops ein, um den Preis niedrig zu halten.
Den Angaben zufolge wird der mobile P4 in der 1,9 GHz-Fassung im 1000er-Pack 401 Dollar und die zwei GHz-Version 637 Dollar kosten. Für Celeron-Modelle mit 1,33 GHz, 1,4GHz und 1,5 GHz hat der Hersteller Großhandelspreise von 134, 149 und 170 Dollar festgesetzt.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren von AMD und Intel sowie deren Leistung liefert ein ZDNet-Benchmark-Test.
ZDNet hat in einem ausführlichen News-Report die Nachrichten zum Benchmark-Krieg zwischen AMD und Intel zusammengefasst.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430 (günstigsten Tarif anzeigen)
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