Nach dem Hinauswurf bei der Büdelsdorfer Mobilfunk-Firma Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) ringt Firmengründer Gerhard Schmid um ein lukratives Übernahmeangebot. „Ich erwarte, dass France Télécom den in Deutschland geltenden Gesetzen entspricht und mir und den freien Aktionären ein vernünftiges Angebot unterbreitet“, sagte Schmid der „Financial Times Deutschland“ (Montagsausgabe).
France Télécom will nach Informationen der Pariser Wirtschaftszeitung „Les Echos“ je MobilCom-Anteilschein zehn Euro in Aktien bieten. Dagegen fordert Schmid 22 Euro in Bar. Schmid hält derzeit noch fast 40 Prozent der MobilCom-Anteile, seine Frau Sibylle Schmid-Sindram weitere zehn Prozent. Laut dem Pariser Wirtschaftsblatt „La Tribune“ setzt France Télécom allerdings weiterhin darauf, dass Schmid sich mit einem niedrigen Übernahmeangebot abfindet, weil sonst ein Konkurs bevorstehen könnte.
Im Juli muss MobilCom einen Kredit über 4,7 Milliarden Euro ablösen, der zum Erwerb einer UMTS-Lizenz verwendet wurde.
Kontakt: Mobilcom, Tel.: 04331/6900 (günstigsten Tarif anzeigen)
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…