Nicht nur in der realen Welt, sondern auch im Web bekämpfen sich die Mineralölgesellschaft Esso und Greenpeace. So hat der Konzern gegen den Umweltschützer in Paris eine Einstweilige Verfügung beantragt, um die Nutzung eines veränderten Esso-Logos bei einer Kampagne zu verhindern. Wie Greenpeace am Montag mitteilte, lautet der Antrag von Esso auf „Imitation und verbotene Nutzung“ eines Markenzeichens und ist mit einer täglichen Strafdrohung von 80.000 Euro ab Urteilsverkündung bewehrt.
Vom 1. Juli an soll die Umweltorganisation nicht mehr ein Esso-Logo verbreiten dürfen, in dem die beiden „s“ im Firmennamen wie Dollar-Zeichen geformt sind. „Es bleibt nur noch eine Woche, um diese Website zu nutzen“, heißt es auf der Site der Aktivisten.
Die „Stopesso“-Kampagne wird von Greenpeace international betrieben. Auf der Homepage wird der US-Konzern Exxon Mobil, zu dem Esso zählt, als „der größte Klima-Verbrecher, der überall auf der Welt aktiv ist“ angeprangert. Greenpeace wirft dem Unternehmen vor, den Wahlkampf des heutigen US-Präsidenten George Bush mitfinanziert und die US-Regierung nach Bushs Wahl dazu bewegt zu haben, das Klimaschutz-Protokoll von Kyoto nicht zu unterzeichnen.
Kontakt:
Greenpeace International, Tel.: 003120/5236222 (günstigsten Tarif anzeigen)
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