IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat heute in München mit dem E-Server p630 den kleinen Bruder des p690 „Regatta“ präsentiert. Es handle sich weltweit um eines der ersten Low-End Unix-Systeme, das von den Kunden in bis zu vier „virtuelle“ Server aufgeteilt werden kann, so der Direktor Central Region der Web Server Sales von IBM (Börse Frankfurt: IBM), Antonio Palacin. Das System auf Power4-Basis werde ab 30. August 2002 verfügbar sein.
Der p630 sei als neues Modell im Ein- bis Vier-Prozessor Unix-Serversegment angesiedelt. Man habe ihn für den Einsatz in kleineren und mittleren Unternehmen konzipiert. Palacin nannte zum Beispiel Krankenhäuser, Finanzdienstleister oder Internet-Unternehmen mit kleineren, aber geschäftskritischen Anwendungen. „Bei der Entwicklung des p630 haben wir die Fähigkeiten der E-Server p690 und p670 genutzt“, so Palacin. Der Rechner kostet ab 5795 Dollar.
Der p630 bietet laut IBM:
Als OS stehen AIX 5L oder Linux in einer oder mehreren Partitionen zur Verfügung. AIX 5L bietet bekanntlich einen einen 64 Bit-Kernel. „AIX 5.2 werden wir übrigens im Oktober ausliefern“, merkte Palacin an. AIX enthält nach seinen Angaben ein Set von Linux Affinity-Tools, das marktübliche Linux-Anwendungen auf dem p630 laufen lässt. Dabei würden die aus dem Enterprise-Bereich gewohnten Features von AIX beibehalten. Die Unterstützung von Native Linux sei für den Lauf des Jahres geplant.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…