Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) legt diversen Medienberichten zufolge bei seiner Spielekonsole X-Box kräftig drauf. Demnach macht der Softwarehersteller aus Redmond im laufenden Geschäftsjahr mit der Konsole einen Verlust von 750 Millionen Dollar.
Die roten Zahlen sollen aber noch wachsen. So prognostizieren Analysten für das nächste Geschäftsjahr, das im Juni 2003 endet, ein Defizit von 1,1 Milliarden Dollar. Umgerechnet zahlt Microsoft rund 150 Dollar bei jeder verkauften X-Box drauf.
Doch in Redmond arbeitet man bereits seit einiger Zeit an einer Hybrid-Version der Spielkonsole. Diese Blackbox könne dann neben der DVD-Funktion auch noch als digitaler Videorekorder benutzt werden. Man rechnet mit einem Startpreis von 500 Dollar. Microsoft wollte die Gerüchte weder dementieren noch etwas dazu sagen.
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