Übernahmen haben in Zeiten der Krise Hochkonjunktur. Jetzt hat die größte deutsche Domainbörse Sedo den Konkurrenten Domshop.de aufgekauft. Das Kölner Unternehmen war früher die Nummer zwei auf dem deutschen Markt. „Die Übernahme stärkt unsere Position auf dem deutschen Markt weiter“, kommentierte der Sedo-Geschäftsführer Tim Schumacher den Kauf.
Er glaubt an den Nutzen einer zentralen Domainbörse, da es „bei über fünf Millionen „.de“-Domains und 30 Millionen „.com“-Adressen immer schwieriger wird, einen guten Domain-Namen zu finden“. Nur eine Domainbörse mit einem möglichst vollständigen Angebot könne der steigenden Nachfrage auf dem Sekundärmarkt gerecht werden.“
Zum Kaupfreis macht Sedo keine Angaben. Das im Januar 2000 gegründete Unternehmen kooperiert unter anderem mit 1&1 und bietet derzeit nach eigenen Angaben rund 1,6 Millionen Internetadressen feil.
Kontakt: Sedo, Tel.: 0221/4207957 (günstigsten Tarif anzeigen)
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.