In diesem Beispiel werden zwei neue Nutzer in das Active Directory importiert, nämlich NewUser und AnotherUser. Dazu wird mit den nachfolgenden Angaben eine Textdatei mit Namen Import.ldf generiert:
dn: CN=New User,OU=newusers,DC=slowe,DC=com
changetype: add
cn: New User
objectClass: user
samAccountName: NewUser
dn: CN=Another User,OU=newusers,DC=slowe,DC=com
changetype: add
cn: Another User
objectClass: user
samAccountName: AnotherUser
Dies mag etwas furchterregend aussehen, und das Format ist auch wirklich nicht so einfach, wie man es in der Utility Addusers hätte – aber hier ein Blick auf den Ablauf:
Einen neuen Benutzer legt man in einer spezifischen Organisationseinheit (in diesem Fall newusers) an, und die Namensfelder des Benutzers werden erstellt.
Zum Import dieser Informationen dient der folgende Befehl:
ldifde -v -i -s w2ks
-f import.ldf
Hier besagt -v wieder, dass man für diesen Befehl ausführlichen Output haben möchte, und der nächste Parameter -i steht für Importmodus. Wenn dieser Parameter nicht angegeben ist, nimmt LDIFDE als Default den Exportmodus. Die Parameter -s und -f spezifizieren jeweils den Server und den Namen der Importdatei.
Listing D zeigt den Output dieses Befehls.
Wenn man diesen Vorgang beendet hat und auf dem Arbeitsplatz-Bildschirm (GUI) im Tool Users And Computers des Active Directory zu der Organisationseinheit newusers übergeht, stellt man fest, dass jetzt zwei neue Benutzer da sind, die den obigen Beschreibungen entsprechen.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…