Zwei Monate nach Vodafone und zwei Wochen nach Jamba wird nun auch T-Mobile seinen Kunden einen Multimedia Messaging Service nutzen: MMS soll ab dem 1. Juli zur Verfügung stehen, ließ die Telekom-Tochter verlauten.
Mit MMS sind Anwender bekanntlich in der Lage, bunte Fotos, Texte bis 30.000 Zeichen, Musikclips oder auch gesprochene Botschaften als kompakte Multimedia-Nachricht mit dem Handy zu verschicken. Die Botschaften können auch an E-Mail-Adressen gesendet werden.
In der Promotion-Phase bis zum 31. Juli soll MMS bei T-Mobile kostenlos zur Verfügung stehen. „Mit MMS ermöglichen wir unseren Kunden die individuelle mobile Multimedia-Kommunikation“, zeigte sich Marketing-Chef Martin Knauer überzeugt.
Voraussetzung für den Versand multimedialer Nachrichten über das T-Mobile Netz sind Handys, die MMS unterstützen. Zum Start des Dienstes bietet die Firma das MMS-fähige Sony Ericsson T68i zum Preis von 299,95 Euro inklusive Kartenvertrag an. Als Zubehör ist die Communicam MCA-20 erhältlich, eine kleine aufsteckbare Digitalkamera.
Mit der Kamera können MMS-Nutzer zum Beispiel aus dem Urlaub ein persönliches Strandfoto nach Hause schicken. Daneben wird in Kürze das Nokia 7650 für 349,95 Euro mit Vertrag erhältlich sein.
Übertragen werden die Daten bei T-Mobile via GPRS (General Packet Radio Service). Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich. Sobald die erste Nachricht verschickt wird, ist der Kunde automatisch für den MMS-Empfang freigeschaltet. Nach der kostenlosen Promotion-Phase werden die multimedialen Botschaften nach dem Umfang der übertragenen Daten, gestaffelt nach Volumenklassen abgerechnet. In der Einführungsphase bis zum Ende Oktober bietet T-Mobile zwei Volumenklassen an. Der Versand einer MMS mit einem Volumen von bis zu 30 KByte kostet dabei 39 Cent. Der Versand einer Nachricht von bis zu 100 KByte wird mit 99 Cent berechnet.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…