Angesichts der schlechten Marktlage haben in Großbritannien zwei weitere Börsenkandidaten kalte Füße bekommen. Sowohl der Telefonbuchverlag Yell wie auch die Heimwerker-Gruppe Focus Wickes sagten ihre Börseneinführungen ab.
Die ehemalige British-Telecom-Tochter Yell sollte Anfang des Monats in den Handel kommen. Dies werde angesichts der Börsenlage im Moment nicht möglich sein, erklärten Yell und seine heutigen Eigner, die Risikokapitalgesellschaften Apax Partners und Hicks, Muse, Tate and Furst.
Die Aktien des Gelbe-Seiten-Verlegers sollten 270 bis 345 Pence bringen, womit das Unternehmen mit 1,8 bis 2,3 Milliarden Pfund (2,8 bis 3,6 Milliarden Euro) bewertet wurde. Focus Wickes zog seinerseits nur wenige Stunden vor dem geplanten Gang aufs Parkett am Montag die Notbremse. Derzeit sei wohl der „schlechteste Moment“ für einen solchen Schritt, zitierte die „Financial Times“ Berater des Unternehmens.
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