Bei deutschen Unternehmen ist das e-Recruiting noch ein Stiefkind. Laut einer Untersuchung von Leonhardt Multimedia können nur wenige der 30 DAX und 70 MDAX-Unternehmen ihre Bewerber-Zielgruppen über die Corporate-Websites erreichen.
Immerhin schafften es schon 85 Prozent der im DAX und MDAX gelisteten Unternehmen, ihre firmeneigenen Jobangebote auf der Startseite des Web-Angebots zu verlinken. Ist der Jobsuchende erst einmal dort, würden die Mängel auch bei Sites von Weltunternehmen deutlich: Nur knapp zwei Drittel ermöglichten den Stellensuchenden eine direkte Online-Bewerbung. Hinweise zum Bewerbungsverfahren oder FAQs halten sogar nur 33 Prozent für nötig.
Dürftig gehalten seien ebenfalls Fakten zur Karriere, so die Studie. Nur die Hälfte der Recruiting-Angebote informiere über Aufstiegs und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen. Aktuelle Daten oder einen Kalender zu Recruiting-Events finden Stellensuchende sogar nur auf 41 Prozent der untersuchten Seiten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…