Die Bochumer Firma G-Data hat mit „Firewall“ eine Software vorgestellt, die User vor Datenspionen, Hackern, Backdoors und Trojanern schützen soll. Wie bei Konkurrenzprodukten auch, werden alle ein- und ausgehenden Datenverbindungen von der Software ständig gescannt und analysiert und Unregelmäßigkeiten sofort gemeldet. Die softwareseitige Firewall-Lösung soll 39,95 Euro kosten.
Bereits vor der Installation führe das in Firewall enthaltene Programm Antivirenkit SE eine Basis-Virenanalyse durch, das eine möglicherweise erfolgte Verseuchung beseitige. Darüber hinaus sichere die Software den PC vor Viren und Würmern und blockiere Backdoors und Trojaner, die Hackern überhaupt erst den unerwünschten Zugriff auf den eigenen PC ermöglichen würden.
Bei Unregelmäßigkeiten bei den Datenverbindungen werde der Anwender optisch und auf Wunsch auch akustisch gewarnt. Über einen Not Aus-Knopf soll der User sofort alle Internet-Verbindungen abbrechen können. Für Vielsurfer bietet der Hersteller den „Sicher Modus“ an. Dieser lässt laut G-Data ausschließlich zuvor als „sicher“ definierte Verbindungen zu.
Das Tool biete drei voreingestellte Sicherheitsprofile, so dass auch der Anfänger ohne Vorkenntnisse einen sicheren Surf-Schutz erhalte. Zusätzlich könnten Zugangsregeln für jedes installierte Programm vorgenommen werden. Der Modus „Unsichtbar surfen“ verhindere zudem, dass Hacker mit Port-Scannern den eigenen PC aufspüren.
Als Systemvoraussetzungen gibt der Hersteller eine Pentium-CPU, Windows 98, Me, NT 4.0, 2000 oder XP, neun MByte RAM sowie Internet-Zugang an.
Kontakt:
G-Data, Tel.: 0234/97620 (günstigsten Tarif anzeigen)
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…