Online-Marken sind „modern, kreativ, aktiv und attraktiv“, während Offline-Marken als eher seriös und traditionsbewusst gelten – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von eMind@emnid zur Markenwahrnehmung der deutschen Surfer. Diese verbinden mit den E-Brands einen günstigeren Preis. „Nicht unbedingt ein Pluspunkt für Markenartikler“, kommentiert Analyst Tristan Helmreich das Ergebnis aus Verbrauchersicht. Online-Auktionsportale und das sogenannte Powershopping tragen offenbar zu diesem Image bei, so ein Ergebnis der Untersuchung.
Weiter zeigt die Untersuchung, dass Online-Marken häufig als „Mee too“ wahrgenommen werden. Internet-Nutzer bescheinigen also Online-Marken eher als Offline-Marken, kaum unterscheidbar zu sein. Ebenso gelten Online-Marken häufiger als nicht vertrauenswürdig.
Wider Erwarten schreiben die Internet-Nutzer eher den Offline-Marken eine Überprüfbarkeit der Markenversprechen zu. Allerdings könnten die Onliner mit Unternehmen, die eine virtuelle Marke führen, eher und gerade über das Internet in Kontakt treten, um das Markenversprechen zu prüfen und Vertrauen zu gewinnen. Von den deutschen Onlinern werde dies auch bestätigt: Nahezu jeder Zweite sagt aus, mit Unternehmen, die eine Online-Marke führen, in Kontakt treten zu können.
Für die Untersuchung wurden zwischen dem 24. und dem 29. Mai insgesamt 653 Surfer befragt.
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