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Lieferanten kehren Dell beim PDA den Rücken

Dell (Börse Frankfurt: DLC) will offenbar seinen künftigen Handheld nicht selbst herstellen, sondern sich in Taiwan einkaufen. So hat der Hersteller unternehmensnahen Kreisen zufolge vier PDA-Bauer an der Hand. Doch inzwischen sind laut den Nachrichtendiensten des Landes drei der vier Anbieter abgesprungen. Die Begründung: „Der angepeilte billige Verkaufspreis macht die Herstellung unrentabel.“

Vor wenigen Tagen hatten die Marktforscher von ARS erst vermutet, dass Dell seit längerem die Chancen für ein Smartphone oder Personal Digital Assistant prüfe.

Den Quellen zufolge plant Dell seinen ersten PDA zum Weihnachtsgeschäft für einen Startpreis von 299 Dollar auf den Markt anzubieten. Durch die Absagen der Lieferanten könnte der Launch jedoch etwas verzögert werden oder das Unternehmen Geräte von anderen Handheld-Herstellern vertreiben.

Den Gerüchten zufolge wollte Dell ein Gerät „ähnlich dem Compaq Ipaq

ZDNet.de Redaktion

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