Kaum eine Woche vergeht, ohne dass ein weiteres Nemax-Unternehmen Insolvenz beantragen muss: Gestern hat SER Systems (Börse Frankfurt: SES) den Gang zum Amtsrichter angetreten. Man habe das amerikanische Geschäft der Gesellschaft veräußert, allerdings habe der Käufer den Preis bis jetzt nicht zur Gänze bezahlt, so das Unternehmen.
Inzwischen sei mit Sicherheit davon auszugehen, daß der Käufer diesem Verlangen nicht entsprechen wird. Die Wirksamkeit der Kaufverträge werde von verschiedenen Seiten in Zweifel gezogen. Die kreditgebenden Banken hätten daher vor wenigen Tagen den bestehenden Poolvertrag gekündigt. Zugleich habe eine der Poolbanken ihre Kreditlinien mit Wirkung zum 15. Juli gekündigt.
Die Aktie von SER ist im Juni letzten Jahres aus dem Nemax 50 geflogen. Gestern verlor das Papier weitere 40 Prozent auf nur noch sieben Cent. Zwischenzeitlich waren für die Aktie nur fünf Cent zu zahlen – vor einem Jahr kostete das Papier noch über fünf Euro
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.