Das von Creative aufgekaufte US-Unternehmen 3Dlabs hat unter dem Logo Wildcat VP programmierbare Workstation-Grafikbeschleuniger angekündigt. Die Systeme basieren angeblich auf einer „Visual Processing“ genannten Architektur und integrieren mehr als 200 32 Bit-Prozessoren in einer einzelnen Visual Processing Unit (VPU). Damit sollen sie Leistungswerte von 170 Gflops und mehr als 1,2 Tera Ops erreichen. Die Wildcat VP-Systeme unterstützen nach Unternehmensangaben Shading-Sprachen wie OpenGL 2.0.
Die Wildcat VPUs seien die ersten Grafikprozessoren, die Programmierfunktionen sowohl für High Order-Oberflächen als auch für Framebuffer-Pixel mit Anti-Aliasing bieten. Dabei sollen SIMD Scalar Processor Arrays zum Einsatz kommen, die Logik-Bauelemente und unflexible Register-Combiner an den kritischen Punkten in einer Grafik-Pipeline ersetzen. Diese Programmierfunktionalität ermögliche die Beschleunigung moderner Algorithmen wie auf Wavelets basierende Dekomprimierung, Ray-Tracing-Engines und mit Renderman vergleichbare fotorealistische Renderer.
„Die Programmierbarkeit ist ein wesentliches Merkmal für die Workstation-Grafik, da sie es den Anwendungsentwicklern ermöglicht, ihre Applikationen mit personalisierten Effekten und stilisierten Charakteren zu versehen
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