In der Krisen-Branche Telekom könnte in den USA nach Einschätzung von Experten in diesem Jahr ein neuer Entlassungsrekord ins Haus stehen. Im ersten Halbjahr 2002 seien bereits 165.840 Arbeitsplätze bei Telekommunikationsfirmen gestrichen worden, berichtete die US-Arbeitsvermittlungsfirma Challenger am Dienstag (Ortszeit).
Dies seien 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr 2001 war mit 317.777 weggefallenen Jobs ein bisheriger Negativ-Rekord erreicht worden. Insgesamt wurden Challenger zufolge in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in der US-Wirtschaft 735.527 Stellen gekappt. Damit kam fast jeder vierte Betroffene aus dem Telekom-Sektor.
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