Im ersten Halbjahr 2002 ist die Zahl der Insolvenzen von Internet-Startups um 75 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum gesunken. So das Fazit der aktuellen Studie des US-Marktforschers Webmergers.
Dabei ist jedoch zu bedenken, dass es aufgrund der vielen Pleiten in den vergangenen zwei Jahren in der Branche gar nicht mehr so viele Dotcoms gibt.
Den Angaben zufolge haben in den USA insgesamt 93 Internet-Firmen Chapter 11 beantragt und kurz darauf Konkurs gemeldet. Im Vergleich dazu: In der ersten Jahreshälfte 2001 lag dagegen die Zahl noch bei 345 Unternehmen. Seit Januar 2000 sind laut dem Marktforscher 862 Startup-Firmen wieder vom Markt verschwunden. Darunter waren 43 Prozent im E-Commerce-Segment und 25 Prozent im Content-Geschäft tätig. Der Rest vertrieb laut den Angaben IT-Dienstleistungen.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…