Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) tritt auf die Bremse: Wie aus Unternehmenskreisen verlautete, sollen die Investitionen in den Aufbau des UMTS-Netzes bis auf weiteres gestoppt werden. Außerdem wird der Start von GPRS, der eigentlich schon im Februar erfolgen sollte, vorerst auf die lange Bank gelegt, berichtet die „Financial Times Deutschland“ in ihrer heutigen Ausgabe.
Offenbar herrscht im Unternehmen eine geteilte Meinung über diese Pläne. So zitiert die Zeitung einen leitenden Mitarbeiter mit den Worten: „Der Investitionsstopp droht unser künftiges Geschäft zu gefährden“. Grund für den Stopp: Die mit riesigen Schulden belastete Mutter France Télécom wollte erstmals nur das Nötigste investieren.
Der Streit mit den Büdelsdorfern verschärfte sich in den vergangenen Wochen derart, dass France Télécom die Zusammenarbeit mit Mobilcom aufkündigte und den Abgang von Schmid forderte. In einer Krisensitzung des Mobilcom-Aufsichtsrates vor zwei Wochen konnte sich Schmid noch durchsetzen, inzwischen ist der Abgang beschlossen.
Kontakt: Mobilcom, Tel.: 04331/6900 (günstigsten Tarif anzeigen)
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