Raubkopien im Wert von 15 Millionen Euro beschlagnahmte die Bonner Polizei vergangenen September im Rahmen internationaler Ermittlungen bei einem Musikpiraten. Jetzt wurde das Urteil gegen den Betreiber des bislang größten illegalen Presswerks in Westeuropa gesprochen: „Ein Jahr Haftstrafe auf Bewährung und 10.000 Euro Geldstrafe.“
Kein Musikpirat dürfe darauf hoffen, ungestraft davonzukommen, sagte der Vorsitzender der Deutschen Landesgruppe der IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) Gerd Gebhardt.
Der grenzüberschreitende Pirateriefall war im vergangenen Jahr aufgedeckt worden. Dabei hatte ein internationales IFPI-Team mit deutschen, britischen und niederländischen Kollegen im Raum Köln/Bonn das illegale Presswerk aufgespürt. Die Maschinen liefen noch bei dem überraschenden Zugriff.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…