Eine ganze Reihe von Analysten rechnen damit, dass der Direktanbieter Dell (Börse Frankfurt: DLC) in nächster Zeit eigene Drucker ins Portfolio aufnehmen wird. Möglicherweise wird der Konzern dazu einen einschlägigen Hersteller aufkaufen. Viel wahrscheinlicher sei jedoch, so die Analysten, dass Dell eine Kooperation mit einem Original Equipment Manufacturer (OEM) eingehen und Fremdgeräte unter eigener Flagge offerieren wird. Aktuell finden sich im Dell-Sortiment Drucker von Hewlett-Packard (Börse Frankfurt: HWP), Lexmark (Börse Frankfurt: LXK) und Epson.
Eine ähnliche Strategie hat der in Round Rock, Texas, beheimatete Anbieter kürzlich im Falle von Switches eingeschlagen. Auch bei digitalen Projektoren ist er eine Partnerschaft mit Coretronic eingegangen.
Aussagen und Studien zum künftigen Drucker-Geschäft von Dell liegen von den Analysten Kimberly Alexy von Prudential Securities, Charles Wolf von Needham, sowie Brooks Gray von Technology Business Research vor. Das Management von Dell wollte sich dazu nicht äußern.
Kontakt: Dell, Tel.: 06103/9710 (günstigsten Tarif anzeigen)
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