Die Arbeitnehmervertreter im Telekom-Aufsichtsrat wollen offenbar eine interne Lösung für die Nachfolge von Ron Sommer an der Spitze des Unternehmens. Der Gewerkschaftsvertreter Rüdiger Schulze sagte am Freitag im ZDF, es gebe „interne Besetzungen“, die er sich vorstellen könne. Externe Namen wie Daimler-Chrysler-Vorstand Klaus Mangold und TUI-Chef Michael Frenzel lehnte er ab.
Der Nachrichtensender n-tv berichtete, die Arbeitnehmervertreter hätten am Donnerstag beschlossen, nur einer internen Lösung zuzustimmen. Nach Angaben des Senders hat der Telekom-Vorstand für Produktion und Technik, Gerd Tenzer, Chancen auf die Nachfolger von Sommer. Die Stimmen der Arbeitnehmer sind im Aufsichtsrat mitentscheidend für einen Führungswechsel. Vor allem die Arbeitnehmervertreter fürchten bei einer externen Neubesetzung des Spitzenpostens den Ausverkauf lukrativer Unternehmensteile.
Schulze verbat sich im ZDF jede Einmischung der Bundesregierung in die Arbeit der Telekom. Niemand habe bislang eine Schuld der Spitzenmanager der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) nachweisen können. Es gebe keinen Grund, das Unternehmen „in eine völlig neue Situation zu stecken“, sagte Schulze.
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