Der finnische Handy-Hersteller Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) hat das Nokia 7650 , ein lang angekündigtes MMS-fähiges Handy mit großem VGA-Farbdisplay und eingebauter Digitalkamera, in den Handel gebracht. Ohne Vertrag schlägt das Gerät mit rund 700 Euro zu Buche, T-Mobile beispielsweise bietet es mit Vertrag für 350 Euro an.
Erstmals hat der Konzern das 7650 auf der Nokia Mobile Internet Conference in Barcelona (20. bis 21. November 2001) vorgestellt. Es ist mit dem Betriebssystem Symbian ausgestattet. Auf der Rückseite des Mobiltelefons hat Nokia die Linse der Digitalkamera integriert. Sie liefert Bilder in einer Auflösung von 640 x 480 Pixel. Die Fotos lassen sich auf dem 176 x 208 Bildpunkte großen Farb-Display wiedergeben. Im standardmäßig vier MByte großen dynamischen Speicher des Telefons sollen Bilder, Adressen, Telefonbuch, Kalender sowie andere Applikationen Platz finden.
Das 150 Gramm schwere Handy versendet und empfängt Multimedia-Nachrichten (MMS) und versteht es in den 900 und 1800 MHz-Netzen zu kommunizieren, so der Hersteller. Das Telefon soll mit den derzeit gängigen Technologien wie GPRS, HSCSD sowie der Funktechnologie Bluetooth ausgestattet sein. Die Oberfläche kann der Anwender laut Nokia über einen Fünf Wege-Joystick bedienen. Weitere Features sind ein E-Mail-Client, Infrarot-Interface sowie WAP-Browser.
|
Das Nokia 7650 hat eine Digicam integriert (Foto: Nokia) |
Kontakt: Nokia, Tel.: 01805/234242 (günstigsten Tarif anzeigen)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…