In Paris und Umgebung haben 13.000 Verbraucher vom Telefonriesen France Télécom detaillierte Gesprächsübersichten aus anderen Haushalten zugeschickt bekommen. „Das passiert nur äußerst selten“, sagte die zuständige Abteilungsleiterin bei France Telécom, Joëlle Passelègue, der Tageszeitung „Le Parisien“ (Montagsausgabe).
Das Unternehmen habe sich bei den Kunden entschuldigt. Betroffen waren Telekom-Kunden, die sich als Erläuterung zu ihren Abrechnungen genaue Übersichten der Telefonate schicken lassen. Je nach Kundenwunsch werden verkürzte oder vollständige Nummern ausgedruckt.
Im vergangenen September hatten nach einer Informatik-Panne mehrere Tausend Steuerzahler in Frankreich die Steuerbescheide von ihren Nachbarn erhalten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…