Nach wie vor großes Interesse hat die US-amerikanische Investmentgruppe Liberty Media an dem Kabelnetz der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE). Wie die „Financial Times“ berichtet, ist das US-Unternehmen aus Englewood, Colorado, bereits an private Beteiligungsgesellschaften zu diesem Zweck herangetreten.
Erst im Februar war der 5,5 Milliarden Euro-Deal zwischen Liberty-Chef John Malone und der Telekom vom Bundeskartellamt vereitelt worden. Die Behörde hatte Bedenken Monopolbedenken geäußert, wenn der Inhalte-Anbieter die sechs regionalen Kabelgesellschaften mit zirka zehn Millionen angeschlossenen Haushalten übernimmt. Jetzt will der US-Interessent durch den Auftritt in einem Bieterkonsortium die Bedenken der Behörde abschwächen.
Dem Blatt zufolge könnten als mögliche Partner die beiden Investmentunternehmen Apax Partners und Apollo Management auftreten. Parallel führt das Bonner Unternehmen mit zwölf weiteren Interessenten Verkaufsgespräche. Erste Offerten sollen bis zum 24. Juli vorliegen.
ZDNet bietet einen News-Report zur Übernahme des Fernsehkabels für zehn Millionen deutschen Haushalte durch den amerikanischen Medienkonzern Liberty.
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