Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat dem seit Monaten angekündigten Unterhaltungs-Betriebssystem Freestyle den Namen „Windows XP Media Center Edition“ verpasst. Gleichzeitig nannte die Microsoft-Managerin Jodie Cadiuex erste Details des „Fernseh-PCs“, der erstmals Anfang des Jahres auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas vorgestellt wurde. Es handelt sich um eine Art Multimediacenter mit Fernsehanschluss im Rahmen von Microsofts „E-Home“-Konzept. Ausgestattet mit speziellem Hardware-Equipment soll der PC im vernetzten Wohnzimmer alle vorstellbaren digitalen Medienangebote – also Musik, DVD-Filme, Fernsehen, Fotos und Spiele – in sich vereinen.
Nach Angaben von Cadiuex wird die Media Center Edition nicht zum Kauf angeboten werden – sie soll ausschließlich OEMs zum Einbau in speziellen Rechnern oder Fernsehgeräten vorbehalten bleiben. „Damit das Betriebssystem richtig wirkt, darf es ausschließlich von Herstellern aufgespielt werden. So ein Produkt muss unbedingt gleich beim ersten Mal richtig funktionieren, sonst wenden sich die Anwender enttäuscht davon ab.“ Das System soll kurz vor der Comdex Mitte November frei gegeben werden.
Windows XP Media Center stellt die fünfte Version des Windows XP-Betriebssystems dar. Die anderen vier hören bekanntlich auf die Namen Windows XP Home, Windows XP Professional, Windows XP Tablet PC sowie Windows XP Embedded. Das ZDNet Windows XP Resource Center bietet News, Tests, Screenshots und Leserforen zum OS.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
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