Apple (Börse Frankfurt: APC) hat in Deutschland ein Sondermodell des iMac auf den Markt gebracht. Der „iMac Snow“ für 999 Euro verfügt unter anderem über einen 15 Zoll CRT-Bildschirm, Power PC G3 Prozessor mit 600 MHz, CD-ROM-Laufwerk, ATI Rage 128 Grafikbeschleunigung, 128 MByte SDRAM, integriertes 10/100BASE-T-Ethernet und ein 56K V.90-Modem sowie eine 40 GByte Ultra ATA-Festplatte.
Auf der Macworld Expo in New York hat Konzernchef Steve Jobs zudem wie erwartet ein neues Modell des iMac vorgestellt. Es ist mit einem 17 Zoll-Display ausgestattet. Weitere Hardwarebestandteile sind ein 800 MHz PowerPC G4-Prozessor, eine Nvidia Geforce4 MX-Grafikkarte, ein Superdrive-Kombinationslaufwerk und eine 80 GByte-Festplatte. Im Lieferumfang finden sich die „Digital-Hub“-Anwendungen iTunes, iPhoto, iMovie und iDVD zur Bearbeitung von digitaler Musik, Fotos und Video.
Das neue Display verfüge über etwa die gleiche Bildschirmfläche wie ein 19 Zoll-CRT-Monitor und mit einer Auflösung von 1440 x 900 Pixel um etwa 64 Prozent mehr Pixel als der bisher erhältliche 15 Zoll-Flachbildschirm des iMac. Analysten zeigten sich im Vorfeld jedoch wenig überzeugt, dass der neue Monitor den Verkaufszahlen Beine machen könnte. Wie alle Anbieter kämpft derzeit auch Apple mit eklatanten Absatzproblemen.
Der 17 Zoll-iMac ist im August für 2550,84 Euro erhältlich, drei andere Modelle mit 15 Zoll sind ab sofort im Handel. Sie kosten zwischen 2318,84 und 1854,84 Euro, je nach Ausstattung.
Kontakt: Apple, Tel.: 089/996400 (günstigsten Tarif anzeigen)
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