Auch Linux-Anwender können jetzt die Fritz-Card DSL einsetzen: Ab sofort bietet AVM „CAPI4Linux“-Treiber (CAPI 2.0; Linux-Kernel 2.4.18) für den DSL/ISDN-Controller zum Download an. Die Treiber stehen in vorkompilierten Archiven für Suse-Linux 7.3 und 8.0 zur Verfügung. Dabei sei weder die Übersetzung der Quelltexte noch eine Anpassung an die individuelle PC-Konfiguration notwendig. Anwender anderer Distributionen oder Kernel-Versionen könnten CAPI4Linux durch manuelles Transferieren der in den Treiberarchiven enthaltenen Quelltexte ebenfalls verwenden.
Mit den CAPI4Linux-Treibern lassen sich laut AVM sowohl der DSL- als auch der ISDN-Zugang nutzen. Beispielsweise könnten über die Schnittstelle CAPI 2.0 eine DSL- und gleichzeitig ISDN-Verbindungen aufgebaut werden. Außerdem garantiere CAPI4Linux die Kompatibilität zur DSL-Schnittstelle UR-2 der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) und zu diversen anderen Anbietern. Die Erkennung der DSL-Gegenstelle (DSLAM) wurde nach Unternehmensangaben automatisiert.
Des Weiteren bietet das Unternehmen mit K ADSL Watch Anwendern der Fritz-Card DSL einen Monitor für die DSL-Verbindung unter Linux-KDE. Neben dem bereits für den ISDN-Teil zur Verfügung stehenden ISDN-Monitor gibt es damit auch einen entsprechenden Monitor für die DSL-Verbindung. Anwender von Linux KDE 2.x/3.x könnten so den Überblick über den Verbindungsstatus der Fritz-Card DSL behalten.
Kontakt: AVM, Tel.: 030/399760 (günstigsten Tarif anzeigen)
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