Druckerspezialist Xerox (Börse Frankfurt: WCO) testet derzeit nach eigenen Angaben ein Verfahren, um den Ausfall von Komponenten schon im Vorfeld zu erkennen. Entwickler untersuchen dazu eine Methode, das Signaturanalyse (SA) genannt wird. Dabei gehe es nicht um Signaturen im Sinne von Handschriften: Vielmehr handle es sich um analoge Signale, die durch Vibration, Geräusche oder Belastung entstehen und charakteristisch für den Status von Motoren und anderen elektromechanischen Geräten seien.
Jedes Geräteteil gebe ein Signal ab, das in Wellenform dargestellt werden könne. Durch den Vergleich der Wellenform eines vollständig funktionsfähigen Teils mit der Wellenform, die das Teil kurz vor dem Ausfall annimmt, könnten sich Aussagen über die potenzielle Lebensdauer dieses Teils treffen lassen.
Die Signaturanalyse sei zunächst in der Schwerindustrie als Diagnoseverfahren für die Wartung von Kraftwerksturbinen und Industrieanlagen eingesetzt worden. Nun würde Bob Siegel und ein Team von Konstruktionsingenieuren am Xerox-Standort Webster daran arbeiten, die Signaturanalyse in die nächste Generation der Xerox-Systeme zu integrieren. Ziel sei es, dass Geräte den eigenen Status selbst vollständig diagnostizieren können.
Kontakt: Xerox Infoline, Tel.: 089/99273332 (günstigsten Tarif anzeigen)
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